gerd halten

                                        fotografie + technik + kunst = digitale fantasien eines technikfreaks

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Zur Kommunion bekam ich von meinen Eltern eine „Agfa Clack“.

Dies war der Anfang einer Leidenschaft zur Fotografie die ich im Laufe der Jahre konsequent weiter ausbaute.  

Der Reiz der Technik, die Mechanik einer Kamera und die Gestaltungsmöglichkeiten die sich daraus ergaben beeindruckten mich als 9jährigen Jungen sehr. 
Die ersten Fotos waren natürlich Familienaufnahmen – aber auch Fotos der Industrielandschaft. Diese filigranen Gitterwerke der Industriekathedralen faszinieren mich heute noch genau so wie damals.

Die Möglichkeiten der Fotografie, gerade im Wandel unseres Umfeldes eingesetzt, waren so interessant, dass die ersten Langzeitdokumente des Industriewandels entstanden. Viele Projekte hielt ich mit der Kamera fest– immer über Jahre den langsamen Wandel dokumentierend – u.a. Zeche „Unser Fritz“, Westhafen, WANIT und natürlich „Haus Crange“.

Die langjährige Beschäftigung mit den Themen der Industrietechnik und den vielen Facetten und Details der verwendeten Materialien führten mich zu einer künstlerischen Betrachtung der Fotoobjekte. Es entstand eine Vielzahl von Arbeiten die sich dem Betrachter als Stahlskulpturen präsentieren.

In der Vergangenheit noch funktionale Technik - in der Gegenwart zum Kunstobjekt gestaltet.

In einer Reihe von Büchern und in Ausstellungen sind meine Arbeiten auch dem interessierten Publikum zugänglich. Die im Internet veröffentlichen Werke stellen nur einen kleinen Teil meines umfangreichen Portfolios dar.  

 

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